hundegelenkestaerken

WARNUNG: Wenn Ihr Hund
sich SO verhält, sollten
Sie schnell handeln

Dr. Ute Seeliger

hundegelenkestaerken
Advertorial | Veröffentlicht am
Auf diese Veränderungen achten

Wirkt Ihr Hund steifer als sonst?

Hat er Probleme auf die Couch zu springen oder Treppen zu laufen?

Putzt er sich zunehmend an einer bestimmten Stelle oder liegt lustlos in seinem Körbchen?

Humpelt er vielleicht ein wenig und mag nicht mehr so freudig Gassi gehen und mit anderen Hunden spielen wie zuvor?

Mit anzusehen, wie der geliebte Vierbeiner immer weniger Interesse an all seinen Lieblingsbeschäftigungen zeigt, zerreißt vielen Hundebesitzern das Herz.

Eine Hunde-Volkskrankheit

Selbst, wenn Ihr Hund auf den ersten Blick noch keines der genannten Symptome zeigt, sollten Sie laut der renommierten Tierärztin Dr. Ute Seeliger genau auf sein Verhalten achten, denn eine akute Bewegungseinschränkung wird oftmals erst wahrgenommen, wenn die Erkrankung bereits fortgeschritten ist…

Steife, entzündete und schmerzende Gelenke sind ein mit zunehmendem Hundealter häufig auftretendes Problem, das die Lebensqualität unserer Vierbeiner deutlich einschränkt. Tatsächlich zeigen Studien, dass 80 % der Hunde bis zu ihrem 8. Lebensjahr Anzeichen für Gelenkprobleme aufweisen.1

Auch junge Hunde betroffen

Dies betrifft jedoch längst nicht nur Hunde im fortgeschrittenen Alter, sagt Dr. Seeliger. “Auch jüngere Hunde können unter den oben genannten Problemen leiden – ohne, dass man ihnen das anmerkt. Sie wirken vielleicht mürrisch, erschöpft oder weniger anhänglich… und doch würde man nicht auf die Idee kommen, dass sie unter Schmerzen leiden.”

Schmerzen bleiben oft unbemerkt

Laut Dr. Seeliger müssen Sie also damit rechnen, dass Ihr Hund aufgrund von Gelenkproblemen unter Schmerzen leidet, auch wenn er nicht humpelt, hinkt oder lahmt. “Auch vieles, was wir gemeinhin auf ‘das Alter’ schieben, beispielsweise Bewegungsunlust oder ein steiferer Gang, ist tatsächlich Ausdruck von Schmerzen. Je nach Wetterlage sind diese Schmerzen mal mehr, mal weniger stark sichtbar, doch sie schränken die Lebensqualität Ihres Hundes massiv ein.”

Eine persönliches Anliegen

Aus dem Wunsch heraus, das Leiden unserer Hunde endlich zu beenden, haben Dr. Seeliger und ihr Expertenteam nach einem Weg gesucht, um die Gesundheit der Gelenke und deren Beweglichkeit bis ins hohe Hundealter zu unterstützen und zu verbessern. Motivation dahinter waren die eigenen Erfahrungen, die Dr. Seeliger in jungen Jahren mit ihrem geliebten Familienhund Florian machen musste.

Der Bobtail litt unter einer ausgeprägten Arthrose, die ihm große Schmerzen bereitete, sodass er kaum mehr am Familienleben teilnehmen konnte. Einzig Schmerzmittel konnten kurzzeitig Linderung verschaffen, doch die Dosis musste über die Jahre immer wieder erhöht werden, was wiederum Nebenwirkungen wie Appetit- und Teilnahmslosigkeit mit sich brachte. Damals traf Ute Seeliger die Entscheidung, Tierärztin zu werden, um möglichst vielen Hunden und Menschen die schmerzlichen Erfahrungen zu ersparen, die sie mit Florian durchleben musste.

Bahnbrechende Forschungsergebnisse

Bei ihren Nachforschungen ist sie gemeinsam mit ihrem Team, bestehend aus Wissenschaftlern und Hundeernährungsberatern, auf teilweise lang vergessene natürliche Gelenkstoffe gestoßen, die nicht nur in der Lage sind, bestehende Gelenkschmerzen und Entzündungen zu verringern, sondern einem Knorpelabbau auch präventiv vorzubeugen, sodass es erst gar nicht zu Beschwerden kommt.

Die Tierärztin und Besitzerin von vier Hunden hat nun ein kurzes Video erstellt, in dem sie über die wahre Ursache hinter den meisten Gesundheitsproblemen unserer Vierbeiner aufklärt, einschließlich der Frage, wie Hundebesitzer ihren Lieblingen auf natürliche Weise helfen können, gesund zu bleiben, und zwar direkt von zu Hause aus und ohne nervenaufreibende Tierarztbesuche mit kostspieligen Rechnungen.

Sehen Sie sich hier die kostenlose Präsentation von Dr. Ute Seeliger an
Natürlicher Ansatz stößt auf Begeisterung

Mit ihrem natürlichen Ansatz scheint die Tierärztin großen Anklang unter Hundebesitzern zu finden. Ein Zuschauer kommentierte: “Ich wünschte, ich hätte für meinen Hund früher diese natürliche Alternative zu Schmerzmitteln entdeckt.”

Ein anderer berichtet: “Bilden Sie sich selbst eine Meinung, aber aus meiner Erfahrung haben Sie hier eine natürliche Alternative zu chemischen Schmerzmitteln, die tatsächlich funktioniert.”

Sehen Sie sich hier die kostenlose Präsentation von der Tierärztin Dr. Ute Seeliger an
QUELLEN UND STUDIEN

1 Anderson, K. L., O'Neill, D. G., Brodbelt, D. C., Church, D. B., Meeson, R. L., Sargan, D., Summers, J. F., Zulch, H., Collins, L. M. (2018): Prevalence, duration and risk factors for appendicular osteoarthritis in a UK dog population under primary veterinary care. Scientific reports, 8(1), 5641.